Archiv für den Monat: August 2013

Die Erben der Etrusker

Die Erben der Etruser

Italienreisebände haben in Deutschland eine lange Tradition. Schon olle Goethe fing damit an. Auch Charlotte Ueckert kann sich dem Charme des Stiefels nicht entziehen. Doch sie wählt einen anderen, einen ungewöhnlichen, einen historischen Weg, um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Sie will den Spuren einer alten Kultur auf die Schliche kommen: Die der Etrusker, einem Volk, das sich vor Jahrtausenden in der Region der Toskana und des Latium ansiedelte.

Ihr Werkzeug sind nicht Spitzhacke und Schaufel, wie bei Archäologen, sondern unbändige Neugier, beharrliche Recherche und eine flotte Feder.

„Die Erben der Etrusker“ ist ein Reisebegleitband für Geschichtsfreunde und Italienkenner gleichermaßen. Ihre Ausflüge in die umliegenden Gebiete bei Rom sind voller Abenteuerdrang. Wie ein herumstromerndes Kind entdeckt sie an jeder Ecke etwas Neues, das doch schon so alt ist.

Der Leser wird auf eine Reise entführt, die er so schnell nicht vergessen wird. Und so schnell wie möglich selbst erleben will. Selten zuvor wurden Reiseimpressionen so glaubhaft und spannend dargestellt.

Und es kommen immer neue Reiseziele hinzu. Denn die etruskische Kultur beschränkte sich nicht allein auf  die angestammten Siedlungsgebiete. Auch weiter im Norden des heutigen Italien lassen sich Spuren der Etrusker entdecken. Und Charlotte Ueckert spürt sie alle auf. Auch in Bologna findet sie Spuren der Etrusker.

Auf jedes einzelne Detail, sprich Fundstück einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Außerdem würde es den Lesegenuss vorwegnehmen.

Udine – Trends, Tajut und Tiepolo

Udine - Trends, Tajut und Tiepolo

Udine ist eine Stadt, die seit jeher im übermächtigen Schatten Venedigs stand. Und das nicht nur symbolisch. Einst hatten die Dogen Venedigs hier das Sagen. Doch die Stadt ergibt sich nicht ihrem Schicksal, sie sieht es als Chance. Venedig – der ewig überlaufene Kitsch-Moloch – auf der einen Seite. Udine – die Perle des Friaul – auf der anderen. „Mal eben schnell rüber nach Italien“ – da ist Udine eine perfekte Wahl. Klassisch-schöne Paläste, einladende Einkaufsstraßen und eine appetitanregende Küche, die an jeder Ecke eine neue Gaumenfreude parat hält.

Evelyn Rupperti kennt Udine wie ihre Handtasche. Ohne viel Herumkramerei weist sie dem unkundigen Besucher den Weg in die lauschigsten Gassen, zu den anregendsten Speisetempeln, und sie führt kundig durch die sehenswerte Stadt. Der Reiseband liest sich wie eine Liebeserklärung an ein ungerecht unbeachtetes Kind. Schön und ruhig liegt es da – kein Grund zur Klage. Und doch wird es nicht so recht beachtet.

Das ändert sich von nun an.

Auf einen Tajut in der Stadt. Der Tajut ist ein kleiner Schluck zwischendurch. Ein Schluck Wein. Ein Tokaji. Den Namensstreit haben die Friuler gegen Ungarn verloren. Nur noch ungarische Tokajer darf sich so nennen. Nichts desto trotz genießen die Einheimischen ihren Taj. Nicht nur, um nicht aufzufallen, sollte man es ihnen gleichtun…

Als Einkaufsparadies ist Udine ein Glücksfall. Schon vor den Toren der Stadt warten unzählige Möglichkeiten. Doch dann verpasst man die historischen Bauten der Stadt. Lieber die riesigen Zentren des Konsums passieren und in der Stadt einkaufen. Das Erlebnis zwischen venezianischen Bauten und durch wohlgeformte Arkaden zu wandeln (und zu konsumieren), ist mit keinem standardisierten Einheits-Malls zu vergleichen.

Egal, zu welcher Jahreszeit man Udine besucht – mit diesem Reiseband ist man für jede Situation exzellent vorbereitet. Ob als Tages- oder Dauerurlauber: Udine ist mehr als nur die Stadt, die Oliver Bierhoff zum Fußballer von Weltformat reifen ließ. Udine ist eine echte Alternative zum Trubel in Venedig. Zu diesem Buch gibt es allerdings keine Alteranative.

Mond über Omaha

Amila - Mond über Omaha

Zwei Jahrzehnte nach D-Day, dem Angriff der Alliierten in der Normandie, sind die Wunden der Erstürmung noch nicht geheilt. Immer noch kommen Soldaten, um sich ihrer Kameraden zu erinnern, Grabpflege zu betreiben. Manche hat es nach dem Krieg hierher verschlagen. Sie sind hier hängengeblieben, haben sich eine neue Existenz aufgebaut. Manch einer sogar mit neuem Namen…

Sergeant Reilly ist so einer, der hängengeblieben ist. Durch den Todesfall eines Freundes, Fernand Delouis, kommen alte Erinnerungen wieder hoch. Doch es bleibt nicht bei den bloßen Erinnerungen.

Denn in den Gräbern der Soldaten liegen nicht immer die, deren Namen auf den Grabmalen stehen. Da ist auch schon mal eine Kuh oder anders Getier „dazwischen gerutscht“. Was auf den ersten Blick nicht weiter dramatisch klingt, wirft auf bei genauerer Betrachtung die Frage auf, wo denn der eigentliche Besitzer des Grabes seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Oder finden wird?

Jean Amila – einer der vollkommensten Vertreter der Série Noire – zeichnet in „Mond über Omaha“ ein düsteres Bild der Erstürmung der Normandie. Heldentaten hin oder her – beim D-Day lief nicht alles so wie gewünscht. Menschliche Dramen nahmen hier ihren Anfang, zu viele fanden hier ihr Ende. Wenige entzogen sich dem Grauen des Krieges durch Desertation.

Die Strandabschnitte in der Normandie, die im Juni 1944 erstürmt wurden bekamen Decknamen amerikanischer Bundesstaaten wie Utah oder eben Omaha. So ist auch der Titel des Buches zu erklären.

Sergeant Reilly kommt während der Trauerfeier einem perfiden Geheimnis auf die Spur. Es geht um Millionen und eine neue Identität. Mit traumwandlerischer Sicherheit verknüpft Amila historische Fakten mit einer spannungsgeladenen Geschichte, die so passiert sein könnte. Die Schlussfolgerungen der Handelnden sind derart nachvollziehbar, dass so mancher historischer Fakt in einem neuen Licht erscheint. Verschwörungstheoretiker werden ihre wahre Freude daran haben. Wer mit wem? Wer gegen wen? Jean Amila vollführt ein Freudentänzchen auf den Gräbern der Krieger vergangener Tage. Dem Leser gefriert das Blut in den Adern. Kriegshistorie, geschickt verpackt im Gewande einer Mord(s)geschichte.

Die Abreibung

Amila - Die Abreibung

Der Graf ist zurück! Zurück in der Stadt! Zurück aus seinem (nicht ganz) freiwilligen Exil. Keiner seiner ehemaligen Kumpane weiß von seiner Rückkehr. Denn es sind noch ein paar Rechnungen offen. Bedächtig und entspannt lässt sich der Unterwelt Rene Lecomte, den alle nur Comte, den Grafen nennen, von Roger durch die Straßen chauffieren. Es ist abends, nach sieben. „Die Abreibung“ wird sich noch in dieser Nacht vollziehen. Am Morgen werden sich die Wogen wieder geglättet haben.

Der Graf will unvorsichtigerweise einige Schulden eintreiben. Allein. Roger soll im Studebaker ein paar Meter entfernt warten und die Füße still halten. Dann schallen Schüsse durch die wuchtige Stille der Nacht.

Im Krankenhaus gleich nebenan machen sich die Schwesterschülerinnen Thérèse, Aline und Sylvie für ihren Nachtdienst fertig. Säuglingsstation und Bettpfannen wechseln werden die nächsten Stunden ihren Rhythmus bestimmen. Dazu kommen noch die unsäglichen Annäherungsversuche der Ärzte, deren sie sich erwehren müssen. Auch sie werden in den Strudel aus Gewalt und Intrigen hineingezogen.

Als Roger die Schüsse hört, ist er zwischen Neugier und Pflichtgefühl hin und her gerissen. Schließlich verlässt er doch den angewiesenen Warteplatz und macht sich auf die Suche nach seinem Chef. Da ist auch schon die erste Leiche. Es ist nicht Rene Lecomte. Der liegt ein paar Meter weiter. Stark blutend. Roger fackelt nicht lange. Er überlegt und fasst einen Entschluss. Da keiner weiß, dass der Graf zurück ist, sich also alle sicher fühlen, ist das die Gelegenheit das Geschäft im Namen des Grafen weiterzuführen. Der ist schließlich einiges wert. Man munkelt, dass der Graf sogar Milliardär ist.

Einen Verbündeten findet Roger in Riton Godot. Der ist erst skeptisch, doch die Aussicht auf einen riesigen Batzen Geld, lässt ihn in das Geschäft einschlagen. Doch zuerst muss die Leiche verschwinden. Am Tatort ist jedoch kein Graf – weder tot noch lebendig zu sehen. Der hat sich mit seinen letzten Kräften ins nahe gelegene Krankenhaus geschleppt. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Jean Amila, der vor etwas mehr als einhundert Jahren als Jean Meckert das Licht der Welt in Paris erblickte gehört zu den berühmtesten Vertretern der Serie noire. Seine Romane zeichnen sich durch eine schonungslose Ausdrucksweise und exzellenten Geschichten aus der Unterwelt aus. Ab der ersten Zeile ist der Leser mittendrin im Geschehen. Platz für Sympathien gibt es nicht. Die Hauptakteure sind rigoros in ihrem Handeln. Seine Milieuschilderungen sind eindeutig. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwinden rasch. Die üblichen Liebchen, kaltes Eisen und geschickte Wendungen tragen dazu bei, dass man diese Krimis erst aus der Hand legt, wenn das letzte Wort gesprochen ist.

Nilufar

Nilufar

Es gibt Bücher über die man kein Wort verlieren darf – im positiven Sinne. Man muss sie einfach lesen und andere animieren es einem gleichzutun. Nilufar“ ist so eines.

Jeder, der „Nilufar“ liest, wird eine andere Deutung der Geschichte haben. Für die einen ist es ein Thriller, in dem ein Mann einen anderen Mann verfolgt, um ihm auf die Schliche zu kommen.

Andere hingegen sehen darin eine vollkommene Liebeserklärung an eine Frau, Nilufar. Das ist persisch und bedeutet Seerose. Fernab von „Schatzi“-, „Mausi“- und „Bärchen“-Getue überschüttet der Held Gheiss seine Angebetete mit Aufmerksamkeit – ihr gefällt’s.

Eine dritte Leserschaft sieht in „Nilufar“ ein philosophisches Meisterwerk: Auf der Suche nach sich selbst, dem Sinn des Lebens, der Vergangenheit, dem eigenen Ich.

Wie auch immer der Leser dieses Werk von Mahmud Doulatabadi wahrnimmt, er wird es lieben. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, hat Doulatabadi einige Job in seinem Leben angenommen, vom Kartenkontrolleur im Kino bis zum Souffleur am Theater, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Unter dem Regime von Reza Schah Pahlavi spielte er Theater – im März 1975 wurde er mitten in einer Aufführung von Maxim Gorki von der Bühne geholt und verhaftet. Zwei Jahre verbrachte er im Gefängnis. Heute ist er einer der renommiertesten Autoren des Landes.

„Nilufar“ ist ein poetisches Werk, das man nicht einfach mal so liest. Dank der eindrucksvollen Übersetzung von Bahman Nirumand, selbst aus dem Iran nach Berlin emigriert, liest sich dieser Roman wie ein Fluss. Unaufhörlich treibt der Held die Geschichte voran. Wortgewaltig und facettenreich wird Gheiss zu einer Art iranischer Leopold Bloom. Immer auf der Suche nach Antworten.

Ein Schatz in jedem Bücherschrank!

Borneo, Myanmar und andere Exoten

Borneo, Myanmar und andere Exoten

Borneo, Laos, Kambodscha, Myanmar – das klingt doch schon nach Fernweh, nach Abenteuern, nach neuen Kulturen, fremden Sitten. Und für uns „Normalos“ nach ungewöhnlichen Essensritualen und Gerichten.

Sandra Wagner hat sich auf eine – wie sie schreibt – „glutenfreie“ Reise begeben. Denn die Autorin verträgt kein Gluten. Diese Unverträglichkeit bildet den Rahmen einer außergewöhnlichen Reise wie sie nur Backpacker erleben können. Zum Nachahmen zu empfehlen, durch die Preisinformationen im Text leicht nachzuvollziehen.

Fünf Monate reiste Sandra Wagner im Jahr 2010 durch Südostasien. Einmal quer durch die subtropische Region zwischen Indien und dem Pazifik. Aus Reiseführern wusste sie, was ansehenswert war, und was nicht. Dass hier und da die Ansichten darüber auseinandergingen, störte nur am Rande. Ein Schlangentempel zum Beispiel glich eher einem Spielzeugparadies für Kinder als einer echten gruseligen Attraktion.

So mancher Reiseführer entpuppte sich als gewiefter Gauner. Doch all die kleinen Rückschläge konnten die angehende Lehrerin nicht davon abhalten weiterzureisen. Und sie wurde belohnt.

Immer wieder – oft in ausweglosen Situationen, wenn zum Beispiel wieder einmal der angepeilte Bus nicht erschien oder schon abgefahren war – wurde sie von hilfsbereiten Menschen eingeladen. Immer, wenn sich eine Tür schloss, öffnete sich prompt die nächste. Asien für Abenteurer ist eben nun mal ein echtes Abenteuer.

Sandra Wagners Buch ist mehr als nur ein Reisetagebuch vom anderen Ende der Welt. Es ist eine Selbstbestätigung, dass Reisen in Asien immer noch auf eigene Faust unternommen werden können. Es läuft nicht immer alles glatt, aber es läuft. Wer den großen Trip in die unendlichen Weiten der Dschungel, der Großstädte Südostasiens machen will, wird in diesem Buch nützliche Ratschläge finden. Nicht nur zu Preisen, sondern auch zu traumhaften Ausflugszielen. Als Einstimmung auf einen unvergesslichen Urlaub ist dieses Buch ein treuer Wegbereiter.

Fingerfood

Fingerfood

Wenn die Molekular-Küche eine Revolution an den Kochtöpfen bedeutete, dann ist die Erfindung des Fingerfood eine Wende beim guten Benehmen am Tisch. „Mit Essen spielt man nicht!“ – „Nimm Messer und Gabel!“ Diese Sprüche musste sich jedes Kind anhören.

Und heute? Als Erwachsener steht man mit knurrendem Magen bei einem Empfang. Man greift hier mal zu, mal da. Jetzt, als erwachsener Mensch, darf man Essen mit den Fingern zu sich nehmen. Man wird sogar dazu gezwungen. Fingerfood lautet das Zauberwort.

Auch bei Parties ist diese Art der Zubereitung ein unumgänglicher Bestandteil der Gästeverköstigung. Doch es reicht nicht einfach nur ein Stück Fleisch oder Gemüse auf den Tisch zu stellen, und jeder soll zugreifen. Nein, auch bei Fingerfood gibt es Normen und Regeln!

Eine gelungene Party mit gelungenem Fingerfood benötigt genauso viel Vorbereitung wie das „normale“ Essen für Messer und Gabel. Christina Kempe gibt mit ihrem Buch Tipps zur perfekten Vorbereitung über die Zubereitung bis hin zur Dekoration. Denn auch die will gelernt sein.

Schon mal marinierten Kürbis mit feurigen Brotbröseln probiert? Schon die Zutatenliste lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen: Vanilleschote, Chili, Limetten, Olivenöl. Alles in dekorativen Häppchenlöffeln anbieten. Das Lob der Gäste ist sicher.

Wer gern etwas effektiver arbeiten will, für den gibt es so genannte Blitz-Häppchen. Kleine Dips und Cremes, die man vorbereiten kann. Wenn dann die Party beginnt, hat man mehr Zeit für die Gäste. Und wenn etwas übrig bleiben sollte – kaum vorstellbar, wenn man sich an die Rezepte hält – dann kann man die Reste in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag selber vertilgen.

Egal, on Knuspriges, Edles, Süßes, Fruchtiges oder Handliches: Hier wird jeder fündig, der einmal etwas Neues ausprobieren will. Die Zutaten sind schnell und einfach zu besorgen. Und mit ein bisschen Geschick zaubert man mit Hilfe dieses Buch eine lockere Party mit problemlosem Essen aus dem Hut, ohne sich dabei zu verausgaben.

Mediterran genießen

Mediterran genießen

Sich den Urlaub auf den Tisch zaubern? Das geht ganz einfach. Wenn ´man den richtigen Ratgeber hat. Cornelia Schinharl ist die Autorin eines solchen Ratgebers. „Verwöhnrezepte rund ums Mittelmeer“ heißt es im Untertitel. Klingt großartig, ist in Wirklichkeit viel besser.

Wer von mediterraner Küche spricht, denkt oft an Pasta, Antipasti, Tapas, Fischgerichte. Doch das Mittelmeer mit seiner Küche ist mehr als nur bella Italia oder die eine oder andere Costa der iberischen Halbinsel. Labaneh zum Beispiel ist eine Art Frischkäsebällchen aus Joghurt aus dem Libanon. Denn auch der gehört zum Mittelmeer! Sahnejoghurt, Chilischote, Limette, Minze oder Koriander, Olivenöl. 30 Minuten Zubereitung, und dann nur noch ein bis zwei Tage abtropfen lassen. Das liest sich doch schon mal lecker. Oder?!

Marokko wartet mit Pastella auf. Frankreich mit Senf-Linsen. Griechenland mit Moussaka. Kroatien mit Okra-Topf. Israel mit Falafel.

Schon die bloße Aufzählung einiger vorgestellter Gerichte lässt so manch schöne Stunde am Mittelmeer vor dem geistigen Auge und der frohlockenden Zunge vorbeiziehen. Ob nun Ägypten oder Syrien, ob Türkei oder Italien – hier kommt jeder auf seine Kosten. Suppen, Pasta, Gemüse, Fisch, Geflügel oder Desserts – der Gabentisch ist angerichtet. Zugreifen, Nachkochen, Genießen.

Die eindrucksvollen Bilder von Alexander Walter erhöhen den Appetit und machen Lust auf mehr. So umfangreich und vielfältig wird die Mittelmeerregion selten dargestellt. In den Küchen der Nationen treffen Geschmäcker auf Feinschmecker, die jeden Bissen genießen können.

Der Leser dieses Buches wird sich in jedem Fall gesund, reichhaltig und abwechslungsreich ernähren. Und sich ein Stück Urlaub an den heimischen Herd holen.

Reisetagebuch

Reisetagebuch

Das Schönste am Reisen sind doch die Geschichten, die man hinterher erzählen kann. Kein Detail auslassen. Jede kuschelige Ecke, jeder Leckerbissen, jede grandiose Aussicht – sie gilt es festzuhalten. Deswegen nimmt man die Kamera mit. Doch wenn nach Jahren das Album herausgekramt wird, heißt es oft: „Wo war das denn gleich?“ Man hätte doch was aufschreiben sollen. Die Angst vor der Zettelwirtschaft hat dann doch gesiegt. Mit diesem Reisetagebuch geht nichts mehr verloren. Eine stabile Schutzhülle umgibt dieses ringgebundene Reisetagebuch. Das Buch ist unterteilt nach An- und Abreise, Unterkunft, Notizen zu Fotos und lässt noch genügend Platz für eigene Impressionen. Unerlässlich für einzigartige Reisen und Erinnerungen.

Strandtuch

Badetuch

Das Fernweh ist blau! Dieses Strandtuch ist ein klares Bekenntnis zu einer der beliebtesten Krankheiten: Dem Fernweh. Ein Quadratmeter Erholung, Unterlage und kuschelig weiches Strandvergnügen. Mit praktischem Tragegurt – so bleibt mehr Platz in der Badetasche für Sonnencreme, Bücher, kühle Getränke …