Könnten Sie Deutsche(r) werden?

Könnten Sie Deutscher werden

Das brisanteste Spiel des Winters! Der deutsche Einbürgerungstest als Spiel. 300 Fragen, die jedem, der die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen will, begegnen können. Denn aus diesen 300 Fragen werden jeweils 33 Fragen ausgesucht, von denen 17 richtig beantwortet werden müssen. Hinzu kommen noch zehn Fragen, die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Für jemanden, für den Deutsch eine Fremdsprache ist nicht die leichteste Art sich zurecht zu finden. Doch auch so mancher Einheimischer kommt bei der einen oder anderen Frage ins Grübeln. Garantiert!

Und wie im richtigen Leben gibt es auch auf dem kreisrunden Spielfeld kleine Stolperfallen. Wer durch Würfeln auf dem „Reisefeld“ (Nachbarn sind kurzfristig verreist und Sie haben keine Visum) oder auf dem „Zu-Spät-Feld“ landet (zu spät zum Einbürgerungstest erschienen), muss eine Runde aussetzen. Wer jedoch auf dem „Bonusfeld“ oder dem „Nachbarschaftsfeld“ Quartier bezieht, darf zwei Fragen beantworten bzw. seinen Nachbarn befragen. Wer zuerst – wieder wie im richtigen Leben – 17 Spielkarten auf seinem Stapel hat, darf sich als Gewinner bezeichnen, sprich hat den Einbürgerungstest bestanden.

Schon beim ersten Durchschauen der Karten merkt man, dass es gar nicht so leicht ist sich mit deutscher Kultur, deutschen Gepflogenheiten und Regeln und Rechten auszukennen. Als „gelernter Deutscher“ sollten die Fragen eigentlich kein Problem sein. Doch die Realität sieht anders aus. Die Fragen reichen von Geschichtswissen über den strukturellen Aufbau der Bundesrepublik bis zu Fragen des Grundgesetzes.