Wie viele Vögel können Sie erkennen? Drei, fünf, zehn? Die Artenvielfalt ist so breitgefächert, dass es schwerfällt alle zu (er)kennen. Jede der fünfzig Karten stellt liebevoll und detailgetreu einen der gefiederten Freunde dar. Ein kleines Rätsel stachelt den Forscherdrang an. Die Lösung gibt’s auf der Rückseite. Dort wird der Piepmatz genauer vorgestellt. Name, Größe, Brutzeit, Nahrung und andere Eckdaten sind hier kurz und knapp vermerkt. Genauso wie eine hervorstechende Besonderheit eines jeden Vogels. Auch für unterwegs ideal, das die Schatulle wenig Platz benötigt und die Karten sehr leicht sind.
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Natürlich süß und himmlisch lecker
Wer kann schon an einem himmlischen duftenden Gebäck vorbeigehen? Wenn der Duft von frischem Teig, von leckeren Früchten von exotischen Gewürzen einem in die Nase steigt, meldet sich sofort der Magen. Er knurrt, er verlangt nach Besänftigung. Leider haben die Leckereien einen ungewollten Nebeneffekt. Eine Sekunde im Monat, ein Leben lang auf den Hüften. Oh wie gern würden wir durchgehend schlemmen?! Und das gesunde Zeug schmeckt nicht! Pah, falsch! Es schmeckt doch! Und wie! Ditte Ingemann beweist, dass süß und lecker mit gesund und schlank bleiben einhergehen können.
Der Diätwahn der Neuzeit hat dazu geführt, dass sich der Eine oder Andere so manche süße Belohnung verkneift. Das führt dazu, dass die Hose vielleicht ein paar Wochen länger nicht kneift, der Kopf jedoch anhaltend nach Belohnung ruft. Was nützt es einem, wenn man zeitgemäß schlank durchs Leben läuft, jedoch im Kopf ausgebrannt ist und stets Gefahren aus dem Weg gehen will / muss? Nichts!
Ditte Ingemann hat in ihrem sehr persönlichen Buch (auf Seite 9 weiß der Leser was die Autorin im Küchenschrank hat) einige Diäten und Hilfsmittel zusammengefasst, die dem süßen Leben Tür und Tor öffnen. Und diese Sachen findet man in fast jedem Haushalt. Also alles nichts Besonderes. Die Dosis und die Zusammenstellung der Zutaten machen es halt aus.
Glutenfreies Backen gehört zum A und O des gesunden Schlemmens. Cupcakes mit schwarzen Bohnen. Klingt erst einmal … na sagen wir ungewöhnlich. Ansonsten benötigt man Speiseöl, Kokoszucker, Vanillepulver, Salz und Kakaopulver. Klingt doch gar nicht so ungewöhnlich, oder?! Aber es schmeckt, und schlägt sich nicht sofort auf den Hüften nieder.
Ein paar Seiten weiter wird’s echt kurios. Sahnetorte, die gesund ist. Geht da überhaupt? Na klar, mit Mandelmehl statt Weizenmehl und noch ein paar anderen Zutaten, die alle aufgelistet sind. Schon das Nachbacken wird zum Ereignis. Wer kann schon von sich behaupten sich in eine Sahnetorte gelegt zu haben (sinnbildlich) ohne dabei an die Figur gedacht zu haben (wortwörtlich)? Ab jetzt ist das keine Utopie mehr.
Naserümpfen bei dem Wort Dinkel, Angst vor zu vielen Kalorien und schlechtem Naschwerk gehören ab sofort der Vergangenheit an. Viele neue Ideen, wie die nicht so bekannte Paleo-Diät (auch Steinzeitdiät genannt), kollidieren nicht mit den Rezepten. Ab sofort wird in vollen Zügen genossen. Ob mit oder ohne Diät.
Kräuterwissen aus dem Kloster
Hilfe zur Selbsthilfe – eine gern benutzte Phrase. Doch wie? Wenn einem das Wissen fehlt. Dann doch lieber der Griff in den Apothekenschrank. Apropos Apothekenschrank. Heutzutage wird jeder Quadratzentimeter des weißen Giftschranks ausgenutzt. Alle Verpackungen haben gerade Kanten, lasen sich gut stapeln. Vorteil Pharmaindustrie. Doch wer wird schon von einer gut passenden Verpackung von seinem Leiden erlöst?!
Der Inhalt macht’s! Das trifft auch auf dieses Buch zu. „Nimm doch ‘ne Pille!“ wird nun durch „Blättere mal hier drin!“ ersetzt. Die satanische Bibel für „Big Pharma“. Es gab Zeiten, in denen es kein Aspirin oder ähnliches Teufelszeug gab. Da griff man auf Mutter Natur zurück. Und Mutter Natur wurde im klostereigenen Kräutergarten beobachtet und für die eigenen Zwecke benutzt. Das Wissen aus diesen Jahrhunderte währenden Beobachtungen ist in diesem Buch zusammengefasst worden.
Schon beim zufälligen Aufschlagen des Buches spart man Geld. Frauenmantel hilft gegen Darmkrämpfe und Durchfall. Ein Medikament aus der Apotheke muss man für einige harte erarbeitete Euro kaufen. Und dann kommen die Nebenwirkungen. Man braucht noch ein Mittelchen und dann noch eines und so weiter. Frauenmantel ist seit Hildegard von Bingen bekannt. Und wird immer noch verwendet. Leider ist das Wissen darüber durch angeblich schnell wirkende Medizin verdrängt worden.
Es sind Bücher wie diese, die unsere hochzivilisierte, bis ins Letzte durchorganisierte Welt immer wieder vor neue (eigentlich alte) Herausforderungen stellen. Natürlich ist der Weg in die Apotheke der einfachste Weg. Aber eben nicht immer der segensreichste. Und für die Gesundheit lohnt es sich mehr als nur einen Blick in dieses wissensreiche und zudem liebevoll gestaltete Buch zu werfen. Historische Abbildungen der Kräuter, verständlich geschriebene Texte und Anleitungen zur Selbsthilfe machen dieses Buch zu einem besonderen Schatz im Bücherregal und Apothekenschrank.
Es muss nicht immer die Chemiekeule sein, wenn es hier und da mal zwickt. Die hier beschriebenen Kräuter sind leicht zu beschaffen, da sie oftmals vor der eigenen Haustür wachsen und wuchern. Brennnessel, Kamille, Fenchel- das sind doch alles Sachen, die man kennt. Warum also nicht mal einen Schritt zurückgehen, um vorwärts zu kommen?!
Magie der Vullkaneifel
Die Erde bebt, sie brodelt … sie lebt! Man muss nicht unbedingt bis Island reisen, um die Erde leben zu sehen. Auch bei uns in Deutschland gärt es unter der Erdoberfläche. In der Eifel. „Unterwegs zu Maaren, Kratern und Geysiren“ lautet der Untertitel des reichbebilderten Bandes zu unseren erdgeschichtlichen Wurzeln. Zugegeben: Hier brodelt es nicht so heftig wie in Island. Was der Natur, den Hinterlassenschaften der bewegten Zeiten keinen Abbruch tut.
Die Vulkaneifel umfasst in etwa ein Gebiet von der Nürburg bis zum Mittelrhein, und von der Ahr bis zur Mosel. Die Gegend wurde von Reisenden nicht immer vorteilhaft beschrieben. Selbst Goethe strafte diesen Streifen Deutschlands mit nahezu fast vollkommener Nichtachtung. Wer jedoch einmal hier die Nase in den Wind streckte, die Wanderpfade beschritten und die Hügel erklommen hat, kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Wenn eine Region in Deutschland das Prädikat natürlich verdient, dann die Vulkaneifel.
Das Autorentrio Bernd und Gabriele Steinicke und Bruno. P. Kremer setzen mit ihrem Buch dieser Region ein Denkmal und einen Standard in Sachen Naturbuch. In den exakt recherchierten Kapiteln zeichnen sie den Millionen Jahre alten Weg der Vulkaneifel nach und untermalen ihn mit eindrucksvollen Bildern. Man kann also dieses Buch – nein man muss – mehrmals aus dem Regal nehmen. Beim ersten Mal beeindrucken die Bilder dermaßen, dass es schwer fällt sich auf die Texte zu konzentrieren. Die Bilder lassen einen nicht mehr los. Wuchtige Felsformationen, aus deren Spalten Bäume hoch in den Himmel wachsen – ruhige Seen, die das Sonnenlicht im schönsten Farbspektrum spiegeln – ein Füllhorn an Naturschauspiele(r)n.
Wer sich vom Thema Vulkanologie angesprochen fühlt, kommt hier auf seine Kosten. Selbst einen Schnellkurs für Hobby-Vulkanologen gibt es im Buch. Wer sein Hauptaugenmerk auf die beeindruckenden Aussichten richtet, wird hier ebenso gut bedient wie potentielle Urlauber. Fast scheint es als ob das Autoren-Triumvirat jede aus noch so kleine Auffälligkeit in Wort und Bild festgehalten hat. Doch auch die Autoren wissen – genauso wie der Leser nach der Lektüre – dass es hier noch jede Menge zu entdecken gibt. Und das zu jeder Jahreszeit.
Parmesan
Wie viele Kochzutaten gibt es weltweit? Zehntausend? Hunderttausend? Es sind wohl eher Millionen! Und wie viele Kochbücher, die sich rund um nur eine einzige Zutat drehen, gibt es? Hundert? Tausend? Eher weniger. Wenn man die qualitativ hochwertigen heranzieht, bewegt sich die Zahl wohl mehr im Dutzendbereich. Doch dazu mehr am Ende dieses Textes.
Bei italienischer Küche denkt man seit Kindestagen an Spaghetti. Man kann kaum laufen, aber „Schbageti“ geht jedem leicht über die Lippen. Mit Tomatensauce. Und Käse. Mmmh lecker! Mit fortschreitendem Alter bleibt diese Leidenschaft erhalten. Man geht dann zum Italiener. Dort isst man dann Pasta. Mit Tomatensauce. Und Parmesan! Ja, aus dem Käse wird für den verwöhnten Gaumen Parmesan, Parmigiano Reggiano. Einfach köstlich, wenn der goldene Regen auf das dampfende Gericht fällt, zerläuft und das Aroma in die Nase steigt! Der erste Bissen ist immer noch der Beste. So viel zur Leidenschaft.
Der originale Parmesan – bleiben wir doch bei der deutschen Bezeichnung – wird nur in der Zona Tipica (welche das Gebiet Modena, Teile von Mantua und Bologna, der Reggio nell’Emilia und der namensstiftenden Region Parma umfasst) angebaut. Das Heu der Kühe wird nach strengen Regeln kontrolliert. Die Milch des Vorabends wird mit der Milch des nachfolgenden Morgens zu gleichen Teilen vermischt und zu einer Köstlichkeit verarbeitet, die seit Jahrhunderten die Gaumen verzückt.
Es gibt sogar Banken, die ganze Käselaibe als Sicherheit akzeptieren.
Carmelo Greco wurde in Sizilien geboren, lernte im Piemont und kocht nun sternenhaft in Frankfurt. Er zeichnet in diesem Buch für die Rezepte zuständig. Tatari di fassona e Sbrisolona – das ist kein Zungenbrecher, das ist ein Zungenlöser! Rindertatar mit Parmesanplätzchen. Klingt auf den ersten Blick nicht so spektakulär, aber auf der nebenliegenden Seite kann man sich vom Gegenteil überzeugen. Kunstvoll gestapelt, gekonnt gesetzte farbige Akzente – da muss man einfach doppelt bestellen. Den ersten Happen verschlingt man im Ganzen. Einfach die Geduld vergessen und zubeißen. Die zweite Bestellung genießt man. Man schmeckt den Apfel, das Olio extra vergine, das Fleur de Sel, die Shiso-Kresse, die Pfeffer … alles muss man hier auch nicht verraten. Nachkochen! Geht ganz einfach, denn Carmelo Greco gibt exakte Anweisungen.
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, wie viele Kochbücher es gibt, die sich nur einer einzigen Zutat widmen, muss man vor den Machern bei 99pages den Hut ziehen: Drei Kochbücher zu nur einer einzigen Zutat und jede davon eine Augenweide – das schaffen nur ganz Wenige. „Habemus Pasta“, „Fleur de Sel“ und nun „Parmesan“. Drei Zutaten, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Drei Kochbücher, die die Augen übergehen lassen. Dreimal Hochgenuss für die Sinne.
blick.dicht – Kuriositäten aus den sechs österreichischen Nationalparks
Naturschutz und gut gemachte PR gehen nur selten Hand in Hand. Und wenigen Beispiele, bei denen die Steigerung des Bekanntheitsgrades (eines Produktes) und der Naturschutz verdienen es, dass man darüber redet.
Oder schreibt. So wie in diesem Buch. Nein, das Wort Buch wird dem Wert nicht einmal annähernd gerecht. So wie in diesem Prachtband! Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich, der Umweltdachverband und die Nationalparkverwaltungen Österreichs wollten die sechs Nationalparks der Alpenrepublik bekannter machen. Besucher sollten angelockt und für den Naturschutz und die Schönheiten der Berge, der Wiesen, der Wälder, der Fauna sensibilisiert werden. Inwiefern dies geglückt ist, wird die Zukunft zeigen.
Geglückt hingegen ist dieses Buch, pardon, dieser Prachtband! Chloé Thomas ist durch die Höhen der Nationalparks Gesäuse, Donau-Auen, Hohe Tauern, Kalkalpen, Thayatal und Neusiedler See – Seewinkel gewandert. Auf ihren Streifzügen hat sie allerlei Beeindruckendes gefunden und mit der Kamera festgehalten. Doch sie die gemachten Panoramen und Detailaufnahmen nicht einfach nur in einem Buch zusammengefasst. Sie hat eine Sinfonie der Sinne geschaffen. Beiliegende Karten geben einen geografischen Überblick. Ausklappbare Fotos zeigen die Natur in ihrer ganzen Pracht und beeindrucken durch Motivwahl, Bildausschnitt, und sie strahle die Eleganz aus, die die Naturparks auszeichnet. Solche Bilder schießt man mal nicht eben so im Vorbeigehen! Zahlreiche Bild-in-Bild-Kompostionen zeigen Lebensort und Bewohner der Parks. Zitate und Gedichte von Begeisterten Wanderern und Autoren geben in Worten wider, was so offensichtlich scheint, und doch Vielen verborgen bleibt.
Es sind Bücher wie diese, die es Naturschützern leicht machen auf die Probleme der Gegenwart hinzuweisen und die Notwendigkeit eines nachhaltigen Naturschutzes zu unterstreichen. Großformatige Aufnahmen lassen das Auge ruhen. Bloß nicht weiterblättern! Genießen. Eintauchen. Jedes Mal entdeckt man Neues.
Wer „blick.dicht“ liest, betrachtet, bestaunt, wird schnell vom Reisefieber gepackt. So was muss man sich auch mal aus der Nähe anschauen. Aber nur anschauen! Nichts anfassen oder niedertrampeln! So macht Naturschutz Spaß! Nachhaltig!
Bestiarium
Im Zoo ist das Staunen oft groß, ob der Dinge die die Insassen vollführen. Doch diese Tiere gibt es wirklich. Was ist aber mit den Arten, die in den Lexika der Fauna nur noch als Zeichnung existieren? Tiere, die mal waren, und die es nicht mehr gibt? Sollen sie dem Vergessen anheimfallen? Luc Semal hat ihnen ein prächtiges Denkmal gesetzt.
Neunundsechzig Tiere hat er in seinem Bestiarium gesammelt und die Ergebnisse seiner Recherchen niedergeschrieben.
In chronologischer Reihenfolge, nach dem Zeitpunkt ihres Aussterbens, gibt er dem Leser einen beeindruckenden Überblick über die Tiere, die man so nie wieder zu Gesicht bekommen wird. Nicht in Zoologischen Gärten und schon gar nicht in freier Wildbahn.
Dabei kommen zum Teil kuriose Gestalten zu Tage. Der Elefantenvogel wurde bis zu drei Meter groß. Und er wurde – das sind allerdings vage Vermutungen – in der Mitte des 17. Jahrhunderts ausgerottet.
Jedem Tier widmet der Autor eine Seite, gegenüberliegend ein großformatiges Bild des „Opfers“.
„Bestiarium“ ist durch die Gewalt der Bilder ein Mahnmal für Artenschutz. Denn dieses Buch ist mit über 160 Seiten dick genug. Da muss nicht noch ein Kapitel hinzugefügt werden. Der elegante Schwarzdruck – alle Seiten sind im bedeutungsvollen schwarz gehalten – verleiht dem Buch den nötigen Nachdruck. Wer noch keine Weihnachtsgeschenke hat, kann die Suche hier abbrechen. Dieses Buch ziert jeden Gabentisch!
50 Tiere, die unsere Welt veränderten
Wenn man sich den Titel durchliest, kommt man automatisch ins Grübeln. Klar, mein Fiffi hat mein Leben bereichert. Und Miezi ebenso. Aber dann darüber ein Buch zu verfassen, scheint reichlich übertrieben. So weit, so richtig. Wenn es denn nur um Hunde und Katzen gehen würde. Wenn man sich weiter mit dem Thema beschäftigt, kommen Einem noch ganz andere Viecher in den Sinn. Ratten – wer will die schon um sich haben? Wanderfalken sind mancherorts so teuer wie hierzulande hochpreisige Autos. Rinder – na klar, als Steak, Milchlieferant, Bekleidungssichersteller etc.
Eric Chaline hat noch weitere Tiere gefunden, die unser Leben nachhaltig beeinflusst haben. Vor gar nicht mal so langer Zeit, wenn man bedenkt wie alt unsere Welt schon ist, wurden unteranderem Lampen mit Fischöl betrieben. Im Zeitalter von „Stecker rein – fertig“ undenkbar.
Löwen haben unser Leben ebenso verändert. Ganz simpel: Man denke nur daran wie viele Wappen und Flaggen durch einen Löwen gekrönt werden. Oder wie viele Menschen sich einen Löwenkopf als Tattoo stechen lassen. Unzählige Reliefs, Bilder und Statuen ziert ein Panthera leo.
Beim Lesen verfällt man schnell in eine Staun- und Wissensstarre. Staunend liest man von Tieren, die man zwar kennt, aber über deren Bedeutung man niemals auch nur einen Gedanken verschenkt hat. Sie waren halt da. Ein Pferd zum Beispiel. Das kennt man. Sieht man oft genug im Fernsehen. „Lieblingsspielzeug“ von Mädchen. Ob als Springpferd, zum Ausreiten, zum Striegeln – in historischen Filmen sieht man Pferde als Nutztiere, die den Acker pflügen. Alles schon mal gesehen. Bei Pferdewurst hört der Spaß allerdings auf.
Eric Chalines Buch öffnet die Augen für die Bedeutung von Tieren, mit denen wir seit Ewigkeiten zusammenleben. Sie bereichern nicht nur unser Leben, sie haben es entscheidend beeinflusst. Und das Buch trägt zum Nichtvergessen bei. Oder haben Sie schon mal einen Dodo gesehen? Und warum hat der Kabeljau unser Leben verändert? Und welchen Einfluss hat ein Pärchenegel auf unser Leben?







